
Dieses einwöchige Projektseminar bietet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Berufsbild des Journalismus zwischen Ideal und Realität. Anhand praxisnaher Übungen, Gastvorträgen von Medienprofis und gemeinsamer Reflexion ergründen wir die Herausforderungen und Chancen der Branche. Wie beeinflussen Arbeitsbedingungen, Ethik und Digitalisierung den Journalist:innenalltag? Und wo liegen die Grenzen zwischen demokratischem Ideal und ökonomischer Realität? Studierende erhalten Einblicke in journalistische Praxisfelder und hinterfragen ihre eigenen Berufsvorstellungen.
- Kursleiter*in: Kai Knörr
- Kursleiter*in: Dr. Christoph Rosenthal
Das Seminar führt ein in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens,
Schreibens, Argumentierens: Über theoretische Lektüren und praktische
Übungen nähern wir uns den wichtigsten Formen kulturwissenschaftlichen
Arbeitens und Präsentierens (Texte lesen, Vorträge halten, Hausarbeiten
und andere wissenschaftliche Texte schreiben).
- Kursleiter*in: Kai Knörr
- Kursleiter*in: Anna Zaglyadnova

How can we inform about climate change? How to talk about climate change
in a way that makes a difference? This seminar will cover the basics of
climate change and science communication, taking a broad view of the
topic. For by now it has become clear that there is no easy path from
science to action, from numbers to people's minds. Narratives, images
and metaphors, different media formats from press releases to films to
climate games, show the diversity that already exists in communication.
Yet the seminar also takes international perspectives, asks about the
emotions that prevent communication, and highlights the importance of
climate justice.
- Kursleiter*in: Birgit Schneider
- Kursleiter*in: Anna Zaglyadnova
- Kursleiter*in: Anna Zaglyadnova
- Kursleiter*in: Anna Zaglyadnova
Die 13. Berlin Biennale findet von 14. Juni bis 14. September 2025 statt und wird von Zasha Colah kuratiert (Assistenz Valentina Viviani).
Wir werden zusammen die Berlin Biennale besuchen und uns intensiv mit dem kuratorischen Konzept und den einzelnen künstlerischen Positionen beschäftigen.
Hierbei werden wir ein besonderes Augenmerk auf Arbeiten der Videokunst und Performance legen, die bei der Biennale ausgestellt sind. Welchen politischen Raum machen diese Arbeiten auf und mit welchen formal-ästhetischen Mitteln wird dies versucht? Themen, die durch die kommende Berlin Biennale bearbeitet werden: Widerstand gegen Militarisierung und Extraktivismus, kollektive Praxen und kulturelle Ausdrucksformen des zivilen Ungehorsams, darunter auch Humor als Momente der Befreiung.
Diese Biennale ist insbesondere für die Studierenden der EMW spannend, die sich international verorten wollen und sie ist auch als Arbeits- bzw. Praktikumsort sehr gut geeignet. In meinen Seminaren geht es mir neben den thematischen und methodischen Zugängen auch um das vertraut werden mit Kunstinstitutionen eben auch als potentielle Arbeitsorte in den verschiedensten Positionen. Die Berlin Biennale ist hierbei auch speziell, weil sie experimentelle Formate fördert und den Kurator*innen den Freiraum ermöglicht, neueste relevante und mutige Positionen unabhängig vom Kunstmarkt zu präsentieren.
Das Seminar findet an verschiedenen Orten in Berlin statt (u.a. beim KW Institute for Contemporary Art und Hamburger Bahnhof).
- Kursleiter*in: Karin Michalski

Das Seminar bietet einen kreativen Raum, um Strategien für Selbstorganisation, Stressbewältigung und Konzentration zu entwickeln. Wir erstellen gemeinsam ein analoges Visionboard, um Problemursachen zu erkennen und Ziele zu visualisieren. Außerdem lernen wir die Angebote der Universität kennen und setzen uns mit wissenschaftlichen Methoden auseinander. Im weiteren Verlauf erkunden wir, wie digitale Medien zur Stressbewältigung beitragen können, und probieren praktische Ansätze wie Apps zur Selbstorganisation, Brainstorming-Spaziergänge und Entspannungsmethoden aus. Am Ende des Seminars steht eine Präsentation der erprobten Techniken an.
- Kursleiter*in: Malvine Dreher
- Kursleiter*in: Hannah Luise Günther
- Kursleiter*in: Dr. Susanne Müller
