In our intertwined world, everyone and everything is connected. A theory commonly known as "Six Degrees of Separation" or "Small World Phenomenon" postulates that every human being is connected to any other person through only very few others. An experiment performed by psychologist Stanley Milgram in 1967 showed that this phenomenon seems to be true indeed. Nowadays, platforms such as Social Media make it even easier to investigate the underlying social structures, with large-scale datasets readily available. However, networks not only form the underlying basis in the case of Social Media platforms but are almost everywhere we look.
- Kursleiter:in: Dr.rer.pol. Annika Baumann
This seminar will provide you with direct and hands-on insights into research on Social Media Platforms and their effects on users’ emotions, thoughts, and behavior.
Secifically, this seminar will explore the emotion of shame in the context of Social Media usage.
Shame is a regular day-to-day emotion, one of the so-called self-conscious emotions. Shame usually arises when we face a situation that signals that we don’t meet specific social standards or our own goals and are afraid of being criticized. Shame is a regular human emotion and can have adaptive qualities. However, in most cases, it is an unpleasant emotion. It can lead to severe mental-health-related consequences if experienced chronically.
Social Media platforms have become modern-day arenas to showcase our successes and most precious moments. However, constant exposure to this ”highlight reel” can also be a severe downside of Social Media usage. For a long, research has shown that this "positivity overload" can trigger harmful emotions which can seriously compromise users' well-being. Though underresearched so far, feelings of shame likely also play a role in users’ emotional experiences on the platforms. Constantly looking at the seemingly perfect lives of others can bring our shortcomings to the fore, reinforcing the feeling that we will never achieve these hyper-perfect versions of life, thus providing the basis for shame. What are the drivers of this emotion? In which situations does it arise? And what consequences does it have for users' behaviors and experiences on the platforms and beyond? This is exactly where this seminar comes in.
Students will work in groups and apply different methods to tackle these research questions. The following methods are planned (one per group):
- Qualitative Methods (e.g., Interviews, Focus Groups)
- Systematic Literature Reviews
- Small-scale quantitative methods (e.g., design your own survey, analysis using e.g., multiple linear regression)
Important:
Please note that this seminar is dedicated solely to the research question described above, and we welcome students who bring a general interest in the topic. No other topics other than the above will be offered and supervised during the seminar. Please take this into account when choosing this seminar.
- Kursleiter:in: Katharina Baum
- Kursleiter:in: Dr. Hannes Krause
In diesem praxisorientierten Blockseminar erarbeiten Sie zusammen in einer Gründungsgruppe
einen Prototypen zu aktuellen Themen im Bereich von Digitalunternehmen.
Dabei nutzen Sie Methoden und Werkezuge des Design Thinking, entwickeln einen entsprechenden Geschäftsplan und bauen zielgruppenorientiert einen Prototypen im LEAN-Ansatz.
Das Ziel der Veranstaltung ist es, dass Sie das Grundverständnis für erfolgreiche Gründungen von Digitalunternehmen vermittelt bekommen und anwenden können
Aufbau des Blockseminars:
- Es finden zwei-wöchentliche Input-Sessions statt, um Ihnen das notwendige Toolset zu vermitteln.
- Im Anschluss folgen praktische Sessions, z.B. Investorenpitches, zur Vertiefung des Erlernten.
- Ihnen wird für Ihre Ausarbeitung die notwendige Infrastruktur bereitgestellt (u.a. Zentrum Industrie 4.0)
- Es finden regelmäßige Check-Ins mit den Mentoren statt
- Kursleiter:in: Adrian Abendroth
- Kursleiter:in: Benedict Bender
Digitale Plattformen sind von zunehmender Bedeutung für Unternehmen und
deren Geschäftsmodelle. Insbesondere die Gruppe der mehrseitigen
Plattformen ist aufgrund der vielfältigen Potenziale zur Skalierung von
Bedeutung (Plattformökonomie). Im Rahmen des Seminars erhalten
Studierende die Möglichkeit aktuelle Fragestellungen im Kontext
unterschiedlicher Plattformtypen z.B. Innovationsplattformen (iOS oder
Android) als auch Transaktionsplattformen (eBay) zu bearbeiten.
Im
Rahmen des Seminars werden unterschiedliche Forschungsthemen im Umfeld
digitaler Plattformen individuell betreut. Zu Beginn des Seminars
erfolgt eine thematische Einführung in das Gebiet der digitalen
Plattformen. Studierenden wird neben den notwendigen Grundlagen auch
wesentliche Forschungsbereiche und zugehörigen Erkenntnisse präsentiert.
Dies stellt die Grundlage für das Seminar und die Themenfindung der
Studierenden dar. Im Rahmen des Seminars sollen Forschungslücken
identifiziert und durch die Studierenden bearbeitet werden.
Der
Fokus des Seminars liegt auf der engen Begleitung des
Forschungsprozesses. Studierende erhalten die Möglichkeit einen Einblick
in den Forschungsprozess der Wirtschaftsinformatik zu erhalten sowie
diesen mit eigener Fragestellung selbständig anzuwenden. Das Seminar
bietet neben thematischen Impulsen eine intensive Betreuung mit Fokus
auf Methodik. Der Prozess beginnt mit der Themenfindung. Auf Basis
bereits erarbeiteter Erkenntnisse (Literatursuche) erhalten Studierende
die Möglichkeit eine Forschungslücke für die Bearbeitung zu
identifizieren. Ergänzend erfolgt die Abstimmung der Methodik für die
Fragestellung. Die Erarbeitung der Ergebnisse erfolgt eigenständig mit
einem Fokus auf quantitative Methoden. Studierende stellen die
Ergebnisse und Zwischenschritte regelmäßig vor und diskutieren diese im
Kreis der Seminarteilnehmer.
Abschließend erfolgt die Ergebnispräsentation. Die Seminararbeit kann wahlweise auf deutsch oder englisch angefertigt werden.
- Kursleiter:in: Benedict Bender
- Kursleiter:in: Sander Lass
B.Sc. WI; Pflichtseminar für Wirtschaftsinformatiker ab dem 04. Semester
Blended Learning (Präsenz, Webinare, Gruppenarbeiten, Online-Phasen, Vorträge)
- Überblick über die Vielfalt der Rechtsgebiete im IT-Recht
- Kennenlernen und Verstehen der für den IT-Bereich relevanten Vorschriften und Zusammenhänge
- Sensibilisierung für die Einordnung juristische Sachzusammenhänge im IT-Recht
- Reflektieren IT-rechtlich relevanter Handlungen und ihrer Konsequenzen
- Kennenlernen von Rechtsprechung zum Thema
- Verstehen durch Anwenden und Vertiefen
- Erkenntnis, dass Recht nicht “trocken” und langeweilig ist
- Kursleiter:in: Dr. Tanja Röchert-Voigt