Die Hochschulgruppe Pangea wurde 2015 ins Leben gerufen und ist seitdem auf
unterschiedlichen Ebenen aktiv. Unter anderem ist uns der Austausch zwischen Geflüchteten
in unterschiedlichen Lebenssituationen und angehenden Akademiker*innen wichtig, da wir
dies als wesentlichen Beitrag zur Entwicklung hin zu einer offenen und vorurteilsfreien
Gesellschaft sehen.
Ziel des Pangea Projektes ist es weiterhin, die Situation von Menschen mit Fluchtgeschichte
in Brandenburg zu verbessern und gleichzeitig einen Raum zur Entwicklung wichtiger
Schlüsselkompetenzen, insbesondere der interkulturellen Kommunikation und Teamarbeit,
für Studierende zu bieten. Unsere Arbeit ist zum einen durch Stabilität gekennzeichnet, da
wir im Sinne der Nachhaltigkeit langfristige Projekte etablieren wollen. Um den Bedürfnissen
aktueller Entwicklungen gerecht zu werden, setzen wir jedoch gleichzeitig auf Flexibilität.
Den beiden Aspekten werden wir durch unsere kontinuierliche Reflexion und Evaluation der
bestehenden Projekte gerecht. Da wir auf bestehende Bedarfe reagieren und sich zuletzt
neue Kooperationen im Bereich der Hausaufgabenhilfe ergeben haben, setzen wir nun
vermehrt Studierende in diesem Bereich ein.
Unsere Arbeit basiert größtenteils auf fünf sogenannten Teilprojekten:
● eine Hausaufgabenhilfe
● ein Sportangebot für Kinder einer Gemeinschaftsunterkunft in Potsdam
● ein Kommunikationskurs zum Ausbau von Deutschkenntnissen
● eventuell ein interkultureller Kochkurs
● das Pangea-Magazin

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