Der Kurs diskutiert aus vergleichender Perspektive Befunde und Themen der empirischen Demokratietheorie. Behandelt werden unter anderem Ansätze zur Messung von Demokratiequalität, grundlegende Theorien zur Entstehung und Stabilität von Demokratien sowie die Bedeutung institutioneller Unterschiede zwischen Demokratien. Darüber hinaus werden wir auf aktuelle wissenschaftliche Debatten eingehen, z.B. zu gesellschaftlicher Polarisierung oder Ungleichheiten in der politischen Repräsentation. 

 

Die Leistungsanforderungen werden zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.

 

Die Anmeldung zu diesem Kurs erfolgt über die elektronische Lernplattform PULS während der offiziellen Einschreibeperiode.