Bei der Beurteilung der kommunikativen Kompetenzen der Lehrer werden neben dem vermittelten Inhalt vorrangig Körpersprache (Haltung, Durchlässigkeit u.a.) und Stimmklang (Timbre, prosodische Elemente etc.) von den Schüler teils bewusst, teils unbewusst wahrgenommen. Wichtig ist demzufolge zunächst die Art und Weise, wie etwas mitgeteilt bzw. präsentiert wird.
Die Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Körper und Stimme und unterstützt den Erwerb von Kompetenzen sowohl bei der Selbstwahrnehmung als auch bei der qualitativen Einordnung kommunikativer Prozesse.